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Maritimes Expertengespräch
"Bayern und das Meer – Unsere maritimen Interessen"


Pressemitteilung (08.07.2013)

Freilassing (ws).

Maritimes Expertengespräch
„Bayern und das Meer – Unsere maritimen Interessen“

Am 13. Juli 2013 (Samstag) findet im Freilassinger Rathaus in der Münchener Straße 15 in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr ein Maritimes Expertengespräch statt. Es begrüßen der Bürgermeister der Stadt Freilassing, Josef Flatscher und der Vorsitzende der Deutschen Maritimen Akademie, Karl Heid.
Der Eintritt ist frei.

Vorträge:

  • Minister Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: „Maritime Wirtschaft: Unverzichtbare Säule für Wachstum und Wohlstand“
  • Vizeadmiral Heinrich Lange, Stv. Inspekteur der Marine: „Die maritime Dimension deutscher Sicherheit“
  • Heinz Bannasch, Senior Vice President Rheinmetall Defence: „Bayern und das Meer – Maritime Raketenabwehr Made in Schneizlreuth“
  • Dr. Jürgen Rohweder vom Nautischen Verein zu Kiel von 1869 (Moderation)

In dieser Veranstaltung wird die maritime Abhängigkeit Deutschlands und damit auch Süddeutschlands vom Meer und den Seewegen aufgezeigt. Dabei soll die Frage geklärt werden, warum auch Menschen und Firmen in Bayern auf funktionierende See- und Wasserwege sowie Häfen angewiesen sind. Wenn in Deutschland ein Auto gebaut wird müssen dafür etwa 40 verschiedene Rohstoffe importiert werden. Und das geschieht in aller Regel per Schiff. Wenn wir ein Auto „Made in Germany“ nach Übersee exportieren wollen, dann passiert das ganz im Wortsinn über See. Und um diese Seewege zu schützen, bedarf es einer leistungsfähigen Deutschen Marine.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Werner Schiebert, Basteistr. 48, 53173 Bonn,
Telefon: (0228) 974681450 oder Mobil: 0178 6663051, Fax: (0228) 9251242, E-Mail: leinenlos@gmx.net

Hintergrund:
Als Bildungswerk des DMB, des größten maritimen Interessenverbands Deutschlands, soll die Deutsche Maritime Akademie das Wissen um die Bedeutung der See, der Schifffahrt, der maritimen Wirtschaft und der Meerespolitik für das Wohl der Bundesrepublik Deutschland - auch in küstenfernen Regionen - fördern.Dies erreicht die Akademie unter anderem durch Maritime Expertengespräche in Laboe und im Binnenland, wissenschaftliche Symposien zu Fragen der Meerespolitik und der maritimen Wirtschaftspolitik, Seminare zu Themen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Studienreisen und internationale Begegnungen maritim Interessierter.

 

 
 
 
 
 
   
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